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Die Ukrainerin
Njetotschka Iljaschenko erzählt ihre Geschichte
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Winkler, Josef
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Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp Taschenbuch Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei Weiz
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Standorte:
D
WIN / Österr. Autoren
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Nach einem längeren Aufenthalt in Wien zog sich Josef Winkler im Jahre 1981 auf einen Bauernhof in Kärnten zurück, um seinen Roman Muttersprache zu beenden. Dort fand er Quartier bei der Familie der Bergbäuerin Njetotschka Wassiljewna Iljaschenko, einer im März 1943 von Hitlers Schergen verschleppten Ukrainerin - die ihm über ein Jahr lang ihre Lebensgeschichte erzählte.
Die Bäuerin berichtet dem Autor vom Leben ihrer verzweifelt um die Existenz der Familie ringenden Mutter am Ufer des Dnjepr und von ihrer eigenen Kindheit während der Zeit der Kollektivierung und Hungersnot (Holodomor) im Dorf Dobenka, das später vom Stausee von Krementschug überflutet wurde. Sie erzählt von ihrer gewaltsamen Verschleppung aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Kärnten, und sie berichtet von ihrem ersten Jahr auf dem Kärntner Bergbauernhof.
Der Band erscheint mit einem Nachwort von Josef Winklers französischem Übersetzer Bernard Banoun sowie erstmals mit Briefen, die Hapka Davidowna Iljaschenko aus der Ukraine an ihre Tochter Njetotschka in Kärnten schrieb.
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Verfasserangabe:
Josef Winkler ; mit einem Vorwort des Autors und einem Nachwort von Bernhard Banoun
Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp Taschenbuch Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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D
ISBN:
978-3-518-47234-7
Beschreibung:
2. Auflage, 332 Seiten
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Mediengruppe:
Belletristik